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also die ersten Standorte habe ich:
Auf der A1 zwischen Lausanne und Genf sind 17 Leitplanken mit den unauffälligen Radarfallen ausgestattet. = ca. 1 Blitzkasten alle 5 Kilometer... vom Kanton SZ habe ich nichts weiteres gehört, als das sie dort getestet werden... |
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man stelle sich vor, man fährt die gesamte Strecke mit 140km/h !
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na dann viel spass beim leeren des briefkastens...
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und unsere Aargauler können sich für einmal freuen.
Dort wurde es nämlich verboten, Radarkästen in Abfallcontainern, Signalpfosten und Leitplanken zu montieren... |
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Das ist auch richtig so!! Ich finde es eine Frechheit wenn man sich mit dem Radarkasten verstecken muss, dann ist es nicht eine Kontrolle sondern eine Falle!!!!
Wenn Sie es 500m zum voraus auschildern müssten, vor jedem Kasten wäre es nicht mehr so lustig!!
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen!!!! |
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In Bern, ist es teilweise ausgeschildert 'Radar'....
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----------------------------- Il Cuore ha sempre ragione |
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na das steht bei uns auch überall...aber nur in etwa 5% der Fälle ist auch wirklich einer dort...
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tja, besser so als umgekehrt
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----------------------------- Il Cuore ha sempre ragione |
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Mehr Infos erhalten
20 neue Radars auf der A1
Es ist wieder Saison: die Blechpolizisten schiessen wie Pilze aus dem Boden. In den letzten zwei Wochen wurden auf der A1 vor und nach Lausanne 20 neue Blitzkästen aufgestellt. Die ersten 5 wurden am Montag, 9. Oktober 2006 in Betrieb genommen. Die übrigen, die im Abstand von durchschnittlich 5km zwischen Genf und Lausanne verteilt sind, werden zwischen dem 16. und 23. Oktober 2006 in Betrieb genommen. Zur Technik der Geräte: gemessen wird mit gepulstem Laser, der aus dem Gerät selbst oder einige Meter vor oder hinter dem gut sichtbaren Kasten mit den Kameras in ca. 1m Höhe aus der Leitplanke mittels Drehspiegel die Fahrbahn fächerförmig abtastet. Es können drei Fahrspuren überwacht werden. Mittels der von den Fahrzeugen reflektierten Daten kann deren Geschwindigkeit, Form, Abstand und Fahrzeugtyp (Motorrad, Lastwagen, Personenwagen) berechnet werden. Dadurch könnten bspw. auch bloss Lastwagen ausgewertet werden. Oder es können unterschiedliche Geschwindigkeitslimiten für PKW und LKW eingestellt werden. Pro Gerät sind zwei Nikon-Digitalkameras (kauft also keine Nikon-Digitalkameras mehr) eingebaut, die das Fahrzeug von vorne und von hinten fotografieren, und zwar mit 6.1 Megapixel Auflösung (10 Megapixel wäre möglich). Offenbar sind die Aufnahmen von ausserordentlicher Qualität, so dass auch fehlende Autobahnvignetten und nicht getragene Sicherheitsgurten standardmässig ausgewertet werden können. Die Systemzeit empfängt das System mit einem GPS-System vom Satellit. Die im Kanton VD installierten Systeme übermitteln die Digitalfotos, welche ausserdem mit einer digitalen Signatur versehen werden, sofort per Glasfaserkabel an die Verkehrsabteilung der Kantonspolizei. Dieselben Geräte (teilweise auch mobil) werden in den Kantonen ZH und LU eingesetzt.
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Rasen ist was für Gärtner - Geniesser bevorzugen Kurven |
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Tja, um den Radars zu entkommen gibt es doch eine GANZ EINFACHE Methode:
Nur so schnell fahren wie erlaubt... |