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  #51  
Alt 15.07.2002, 15:37
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Renato Renato ist offline
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Standard Lieferzeit

Es geht mir nicht mal nur um die Lieferfrist. Man wusste ja von anfang an, dass im Februar bestellte GTA's erst im Sommer kommen werden. Es geht mi viel mehr um die Informationspolitik von Fiat. Ich möchte nun gerne wissen, WANN denn nun mein GTA ausgeliefert wird und warum es Verzögerungen gibt. Aber wenn die Lieferfrist per 15.7.02 angegeben ist und Du einfach im Dunkeln liegengelassen wirst finde ich das nicht sauber...
  #52  
Alt 15.07.2002, 16:41
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Renato Renato ist offline
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Standard GTA

Hab gerade erfahren, dass mein GTA zwar Produziert ist, doch weiss niemand wo er zur Zeit steht und wann er kommt... super hä ....
  #53  
Alt 15.07.2002, 16:47
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evo evo ist offline
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@ chrigel, jo guat i mein nid es paar bremsschibeli oder chlötzli. Mehr ghoots do um en richtige umbau uf e grossi bremsalag, mit zange und schiibene, für transaxle alfa isch mehr nuet bekannt wo du chönntisch mit biiblatt vorfühere, für die neuere fahrzüüg gits vellech öppis, isch mer aber nid bekannt, alles andere heisst EMPA und ca. 3000-4000.-- schwizer fränkli id hand neh. Gang emol ufs STVA Schafisheim mit Stahlflex, die beschlagnahmet der grad de charre :x

@ Renato, do hesch recht d'informationspolitik isch scho dürftig, hanget aber au immer mit em garagist zäme, ob's ne interessiert, well de setzt er sich au für dech iih
  #54  
Alt 16.07.2002, 07:56
Chrigi Chrigi ist offline
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@evo.... e Kolleg het vorne e Tarrox Alag druff und hinte gschtlitzt glochti.... mit Stahlflex!!!!! Ok für 6KOlbä Alage muesch min. 17" drunter ha.... und natürli es Biblatt...den goets!

@Renato: nei ächt? Voll zum :cry:
  #55  
Alt 28.08.2002, 17:10
Johannis Johannis ist offline
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Standard Re: GTA

Zitat:
Zitat von Renato
Hab gerade erfahren, dass mein GTA zwar Produziert ist, doch weiss niemand wo er zur Zeit steht und wann er kommt... super hä ....
kann sein das er auf dem lkw nach Jona ist weil er für den zug zu tief ist
  #56  
Alt 30.08.2002, 13:58
mafe mafe ist offline
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Habe noch einen Testbericht gefunden, der's Lesen echt wert ist...

Alfa Romeo 156 GTA
A N G E T E S T E T : A L F A R O M E O 1 5 6 G T A

Mama mia, Miraculix!

Aufstieg und Verfall von Werten kennt auch die Autogeschichte. Die Tugendfragen heutzutage heißen etwa: Wie viel Airbags sind drin und ist ESP Serie, wie crasht die Karosse, und ist die Maschine schadstoffarm nach Euro 4? Früher hingegen galt ein Auto als großer Wurf, wenn das Fahrwerk knackig war und der Motor gut klang. Der Eroberung der Welt durch die Werte der Langeweile widersetzen sich wenige Bewohner einer großen Stadt ganz im Norden Italiens. Sie heißt Mailand, ihre Firma Alfa Romeo, und das jüngste Produkt ihres Widerstandes ist der 156 GTA, der einen 3,2 Liter großen Zaubertrank unter der Haube hat.

Dieser V6 mit 250 PS, süchtig machendem Sound und das knackige Fahrwerk sind die wesentlichen Zutaten zur sportlichen Limousine. Wie der Zaubertrank schmeckt, klärt unser Fahrbericht.



Innenraum

Die Sportvarianten profitieren ebenso wie die zivileren Geschwister von der Modellüberarbeitung des 156, der als Limousine seit 1997 verkauft wird. So wurde vor allem in den Punkten Komfort- und Sicherheitsausstattung verbessert: Unter anderem bekam die Mittelklasse das Telematik-System „Connect“ inklusive Radio- und CD-Funktion. Sechs Airbags (inklusive Kopfairbags hinten) sind nun Serie, ebenso eine Dualzonen-Klimaautomatik. Die Mittelkonsole insgesamt wurde neu gestaltet, serienmäßig ist nun ein Infocenter, das Reichweite, Momentan- und Durchschnittsverbrauch anzeigt. Überarbeitet wurde die Struktur der Kunststoff-Oberflächen, die etwas wertiger wirken als in der Erstauflage. Überhaupt hinterlässt der Mailänder Sportler einen gut verarbeiteten Eindruck.

Mit geänderten Front- und Heckschürzen sowie Seitenschwellern heben sich die GTA-Modelle optisch von ihren zivileren Brüdern ab. Im Innenraum mit Details wie Leichtmetall-Schaltknauf, Aluminium-Pedalen und schwarz unterlegten Instrumenten.

Das neue Topmodell hat auch eigene Leder-Sportsitze mit integrierten Kopfstützen bekommen, deren Lehnen sich elektrisch verstellen lassen. Die Seitenführung darin ist dank ausgeprägter Flanken sehr gut, auch die angenehm straffe, sportliche Konsistenz der Sitze gefällt. Weniger gut oder zumindest gewöhnungsbedürftig ist die eigentliche Sitzposition. So lässt sich das Gestühl, wie leider heute oft, nicht wirklich weit absenken. In einem explizit sportlichen Auto darf man weniger erwarten.

Das Facelift hat die Platzverhältnisse nicht beeinflusst – auch mit dem GTA erwirbt der Käufer also ein hübsches, aber knapp geschnittenes Auto, dass im Fond nur durchschnittlichen Raum bietet und beim Kofferraumvolumen nicht über gehobenes Kompaktwagen-Niveau hinauskommt: Limousine und Sportwagon bieten 378 Liter Volumen. Zumindest kann der Lifestyle-Kombi den Vorteil der größeren Karosserievariabilität für sich verbuchen, denn seine Rückbank ist asymmetrisch umlegbar. Leider hat Alfa die Chance verpasst, mit dem Facelift dieses Feature für die Limousine einzuführen, wie es andere Hersteller in dieser Klasse seit Jahren tun. Bei Alfa aber gibt es nicht mehr als eine Skidurchreiche.

Fahrwerk
Alfa hat das Fahrwerk des Basis-156 umfangreich modifiziert. Neben den üblichen Änderungen wie tiefer gelegter Karosserie, strafferer Feder-Dämpfer-Kombination und dickeren Stabilisatoren veränderten die Techniker sogar die Aufhängungspunkte von Achsteilen und somit die Geometrie.

Im Ergebnis ist ein Kompromiss auf hohem Niveau gelungen. Der verbliebene Komfort macht den GTA voll alltagstauglich. Die Agilität des Fahrverhaltens hat jedoch deutlich profitiert. Alfas Sportlimousine begeistert mit neutralem Fahrverhalten und wenig Seitenneigung. In Kombination mit der sehr direkten Lenkung – von Anschlag zu Anschlag sind nur noch 1,7 Lenkradumdrehungen zu bewältigen – ergibt sich ein äußerst fahraktives, agiles Handling mit spotanem Einlenken. Stets regennasse Fahrbahnverhältnisse bei der Präsentation verhinderten jedoch fahrdynamische Ausflüge in den Grenzbereich. In diesem Punkt bleibt ein ausführlicher Fahreindruck abzuwarten. Immerhin haben die Italiener auf den Einsatz eines ESP verzichtet – GTA-fahren interpretiert man offenbar als Sport in Reinkultur.

Entsprechend bewegt, ergibt sich schnell der Eindruck, dass zwei angetriebene Vorderräder ihre liebe Mühe haben mit 250 PS. Vor allem bei Nässe oder schlechten Landstraßen. Auch wenn der 156 zweifellos zu den besseren Fronttrieblern gehört – bei scharfem Einsatz des Gaspedals und insbesondere bei Kurvenfahrt setzen nicht Motor oder Fahrwerk, sondern die dann mangelnde Traktion der Fahrdynamik Grenzen. So vollführt das Lämpchen der serienmäßigen Traktionskontrolle ein aufgeregtes Dauerflackern, sofern der Fahrzeuglenker probiert, was in seinem Boliden steckt. Sportliche Hecktriebler bringen ihre Leistung spürbar souveräner auf den Asphalt.

Deutlich ist zu spüren, dass die Fahrwerksüberarbeitung vor allem im hohen Geschwindigkeitsbereich und beim Bremsen Fortschritte bringt. So liegt die Sportlimousine auch bei mehr als 200 Stundenkilometern satt und sicher auf der Straße. Dieser Eindruck hoher Fahrstabilität mag auch auf das Konto der aerodynamischen Überarbeitung gehen. Ein neuer Heckdiffusor sorgt für mehr Abtrieb. In Kombination mit dem strafferen Fahrwerk liegt der GTA nun selbst beim brutalen Bremsen aus höherem Tempo gut auf der Straße – kein Eintauchen vorne und kein leichtes, nervöses Heck.

Apropos Bremsen: Der mit einer Brembo-Vierkolben-Anlage vorne verstärkte GTA verzögert wirklich tadellos.

Richtig ärgerlich ist, einmal mehr, der bei Alfa traditionell große Wendekreis. Für ein nur 4,43 Meter langes Auto sind 12,10 Meter einfach zu viel – und wer gar von einem heckgetriebenen BMW ins Lager der Alfisti wechselt, wird sich verwundert die Augen reiben.

Motor
Die Alfa-Selbstsicht vom „Cuore Sportivo“, dem sportlichen Herzen, gewinnt im GTA besondere Bedeutung. Die Mailänder haben für das sportliche Topmodell ihren V6 überarbeitet, was vor allem mehr Hubraum (plus 0,2 Liter auf 3,2 Liter) bedeutet und natürlich Feinabstimmung an allen relevanten Bauteilen bis zur Abgasanlage. Das neue Aggregat leistet 250 PS.

Das Ergebnis ist ein Motor, der bereits durch seine reinen Fahrleistungen beeindruckt: 6,3 Sekunden bis 100 unterbieten sogar den äußerst schnellen BMW 330i (231 PS, 6,5 Sekunden) leicht. Ganz zu schweigen von gleich teuren Mitbewerbern, die faktisch nicht vorhanden sind – Lexus IS 300 und Mercedes C 320 mit ihren zwangsweise verbauten Automatik-Getrieben fahren vor allem in der Beschleunigung weit hinterher. Die Endgeschwindigkeit hat Alfa, wie alle Volumenhersteller, auf 250 Stundenkilometer begrenzt.

Noch bemerkenswerter ist jedoch die Summe der positiven Charaktereigenschaften. Objektiv heißt dies: Ab Leerlauf zieht der V6 zunächst verhalten, aber sehr geschmeidig und absolut fahrbar durch. Im sechsten Gang mit 50 bummeln – kein Problem. Überdurchschnittlich ist zweitens die Drehfreude des Aggregats – der Alfa legt zu, wo andere Maschinen abbauen: Ab 5000 Umdrehungen verlangt die Maschine förmlich nach mehr Gas und dreht gierig dem Begrenzer entgegen, der den Zapfenstreich des lustigen Drehzahl-Festes auf 7000 Touren gesetzt hat. Das Ende empfindet man als viel zu früh, wie bei jedem guten Fest. Die dritte Tugend ist die Rasanz und unglaubliche Präzision, mit der der Vierventiler Gaspedalbefehle umsetzt. Die kleinste Regung des rechten Fußes beantwortet die Maschine mit Vortrieb. Auch jenseits der Grenze von 200 Stundenkilometern gibt es noch spürbare Beschleunigung.

Zur Abrundung der Sinneswahrnehmungen hat Alfa eine Klangkulisse um das Triebwerk gezaubert, die ihresgleichen sucht. Die Komposition aus Ansaug - Auspuff- und mechanischem Laufgeräusch ist perfekt, der V6 in jedem Drehzahlbereich dominant, aber niemals laut. Je nach Drehzahl dumpf grollend oder aggressiv kreischend. Mama mia, Miraculix!

Im eng gestuften Sechsganggetriebe steht dem V6 ein harmonischer Partner zur Verfügung: präzise, leichtgängig und mit passender Abstufung. Spannend dürfte das automatisierte Schaltgetriebe Selespeed werden. Alfa wird die überarbeitete und nun sechs Gänge umfassende Version im Laufe des Jahres zum vergleichsweise geringen Aufpreis von 1000 Euro anbieten.

Kosten
Der 156 GTA kostet 38 400 Euro (Sportwagon: 39 700 Euro, alle Preise Stand März 2002). Dies sind beträchtliche 10 000 Euro Mehrpreis zum 2,5-Liter-V6 mit 190 PS. Auch in Relation zu den Mitbewerbern scheint der Alfa zunächst teuer. Ein ebenso schneller BMW 330i kostet lediglich 34 200 Euro (Touring: 35 600 Euro), der Lexus IS 300 (218 PS) kostet 35 700 Euro (Kombi-Coupé 37 200 Euro). Ausgestattet wie Alfas Sportler holt aber insbesondere der BMW auf das gleiche Preisniveau auf. Die GTAs sind nämlich praktisch komplett. Serienmäßig sind unter anderem sechs Airbags, ABS+EBD, Alarm, ASR, Bose-Soundsystem, Dual-Zonen-Klimaautomatik, Infocenter, Tempomat, 17-Zoll-Leichtmetallräder, Xenon-Licht und Leder-Sportsitze.

Das automatisierte Schaltgetriebe "Selespeed" wird noch im Laufe des Jahres zur Verfügung stehen und vergleichsweise geringe 1000 Euro Aufpreis kosten.

Sportwagenniveau erreicht der Alfa leider nicht nur mit seinem bärenstarken Motor, sondern durch seine üppigen Unterhaltskosten. So liegen die Einstufungen für Haftpflicht und Vollkasko gleich um vier bzw. neun Klassen über dem BMW 330i. Auch der Abstand zum kleineren V6 fällt beträchtlich aus – offenbar schätzen die Versicherer den GTA-Piloten als potenziellen Raser ein.

Datenblatt
Technische Daten
Typ
Alfa 156 GTA und Sportwagon GTA
Motor
V6
Hubraum (cm3)
3179
Leistung in PS (KW) bei U/min-1
250 (184) bei 6200
Max. Drehmoment (Nm) bei Umin-1
300 bei 4800
Höchstgeschwindigkeit (km/h)
250
Beschleunigung 0-100 km/h (sek.)
6,3
Getriebe
Sechsgang, manuell
Antrieb
Front
Treibstoffsorte
Super
Verbrauch EU-Drittelmix (l/100 km)
12,1; Sportwagon: 12,3
Gewicht, Herstellerangabe (kg)
1485 (sportwagon: 1535)
max. Zuladung (kg)
425 (Sport
Grundpreis
38 400 Euro
Abgasnorm
EU3
Kfz-Steuer (jährl.)/Euro
320
Versicherungsklassen (HP/TK/VK):
21/36/32
Serienausstattung:
u.a. sechs Airbags, ABS+EBD, Alarm, ASR, Bose Soundsystem, Dual-Zonen-Klimaautomatik, Infocenter, Tempomat, 17-Zoll-Leichtmetallräder, Xenon, Leder-Sportsitze

Fazit
Zwar produzieren auch andere Hersteller ähnlich motorisierte Mittelklasse-Modelle, doch fehlt dem Wettbewerb der extrem emotionale Appeal des Alfa.

Der 156 GTA ist ein Auto für Enthusiasten und steht im Grunde ohne Konkurrenz im Markt, denn ähnlich aufregende Fahrzeuge, etwa der BMW M 3 oder die AMG-Palette von Mercedes, sind erheblich teurer.

Dabei überzeugt der GTA in den entscheidenden Disziplinen. Sein Fahrwerk ist straff und ungemein agil, aber voll alltagstauglich, die V6-Maschine entspricht dem Alfa-Slogan vom „Cuore Sportivo“ und verkörpert die beste Tradition der großen Autostadt ganz im Norden Italiens: geschmeidig, drehfreudig, kultiviert und von unvergleichlichem Klang. Bleibt zu wünschen, dass sich Alfa auch künftig widersetzt.


+ / -

+ durchFacelift aufgewerteter Innenraum
+ guter Qualitätseindruck
+ sportlich abgestimmtes, sehr agiles Fahrwerk
+ präzise, direkte Lenkung
+ extrem drehfreudiger Motor mit guter Leistungsentfaltung
+ begeisternder Sound
+hervorragende Fahrleistungen
+ Bremsen arbeiten wirkungsvoll und spurstabil, auch bei hohem Tempo
+ gut angepasstes Sechsgang-Getriebe
- bei Nässe und schlechtem Untergrund mangelhafte Traktion
- Stize zu hoche
- geringes Kofferraumvolumen
- mangelnde Variabilität (Limousine)
- zu grosser Wendekreis
 


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